Dienstag, 7. Juli 2015
Gletscher, Skywalk & Bären (Sa. 4.7.)
sarahkit, 19:40h
Schon wieder früh aufstehen.
Auf dem Weg zum Gletscher habe ich meinen 2. Grizzly gesehen, diesmal einen ausgewachsenen!
Zudem gab es einen weiteren Gletscher-See mit seltsamen Farben auf dem Weg – dahin mussten wir eine kurze Wanderung unternehmen und Nora war ko von gestern – mit dem Flip-Flops zu laufen war nicht so gut.
Der Gletscher an sich hat sich echt gelohnt. Steve hat eine kleine Trinkflasche mit Gletscher-Wasser aufgefüllt. Gletscher-Wasser ist die hauptsächliche Wasser-Quelle hier, was anderes gibt es hier quasi nicht. Wir hatten auch einfach mega Glück mit dem Wetter - ganz sonnig und deswegen schöne Aussicht!

Danach ging’s auf zum Skywalk. Der hat sich gegenüber, der anderen 3 Attraktionen nicht so sehr gelohnt. Man hatte zwar auch eine schöne Aussicht, aber eigentlich sollte man gut durch einen Glasboden nach unten gucken könnten. Der war nur leider schön ein wenig zerkratzt, weswegen das nicht so gut wirkte.
Aber zum Glück, haben wir dafür quasi nichts extra gezahlt. Die 4 Attraktionen haben zusammen nur 99 $ gekostet, da Steve und Nora ja Albarta Einwohner sind, haben die das günstiger bekommen. Sonst kostet eine schon um die 50 $.
Auf dem Rückweg sind wir über eine Nebenstrecke – eigentlich ein Umweg - gefahren. Aber dort lief dann ein kleiner Schwarz-Bär über die Straße, ziemlich cool. Vorher hab ich noch einen großen, Schwarzbären gesehen – somit sind’s jetzt 4 Bären. Meine Verwandten haben sich über die Leute aufgeregt, die bei dem ersten Schwarzbären einfach mitten auf der Straße angehalten haben und dadurch ein Stau verursacht haben. So konnte z.B. ein Auto, dass direkt neben dem Bären war nicht weg fahren, was ja auch gefährlich hätte werden können. Und man soll auch nicht anhalten, weil die Bären sich dann an Menschen gewöhnen können und keine Angst mehr vor denen haben, dann werden die gefährlich und müssen umgebracht werden oder manchmal kommen die auch in den Zoo. Also ziemlich blöd, was die Leute da gemacht haben.
Auf der Nebenstrecke habe ich noch einen gratis Camping-Platz gefunden. Gibt dann eben keine Toiletten oder so, aber keiner sagt was, wenn man da direkt an einem See campt. Gar nicht mal so schlecht, vielleicht übernachte ich da mit Janine, Tobi und deren Verwandten.
Auf dem Weg zum Gletscher habe ich meinen 2. Grizzly gesehen, diesmal einen ausgewachsenen!
Zudem gab es einen weiteren Gletscher-See mit seltsamen Farben auf dem Weg – dahin mussten wir eine kurze Wanderung unternehmen und Nora war ko von gestern – mit dem Flip-Flops zu laufen war nicht so gut.
Der Gletscher an sich hat sich echt gelohnt. Steve hat eine kleine Trinkflasche mit Gletscher-Wasser aufgefüllt. Gletscher-Wasser ist die hauptsächliche Wasser-Quelle hier, was anderes gibt es hier quasi nicht. Wir hatten auch einfach mega Glück mit dem Wetter - ganz sonnig und deswegen schöne Aussicht!

Danach ging’s auf zum Skywalk. Der hat sich gegenüber, der anderen 3 Attraktionen nicht so sehr gelohnt. Man hatte zwar auch eine schöne Aussicht, aber eigentlich sollte man gut durch einen Glasboden nach unten gucken könnten. Der war nur leider schön ein wenig zerkratzt, weswegen das nicht so gut wirkte.
Aber zum Glück, haben wir dafür quasi nichts extra gezahlt. Die 4 Attraktionen haben zusammen nur 99 $ gekostet, da Steve und Nora ja Albarta Einwohner sind, haben die das günstiger bekommen. Sonst kostet eine schon um die 50 $.
Auf dem Rückweg sind wir über eine Nebenstrecke – eigentlich ein Umweg - gefahren. Aber dort lief dann ein kleiner Schwarz-Bär über die Straße, ziemlich cool. Vorher hab ich noch einen großen, Schwarzbären gesehen – somit sind’s jetzt 4 Bären. Meine Verwandten haben sich über die Leute aufgeregt, die bei dem ersten Schwarzbären einfach mitten auf der Straße angehalten haben und dadurch ein Stau verursacht haben. So konnte z.B. ein Auto, dass direkt neben dem Bären war nicht weg fahren, was ja auch gefährlich hätte werden können. Und man soll auch nicht anhalten, weil die Bären sich dann an Menschen gewöhnen können und keine Angst mehr vor denen haben, dann werden die gefährlich und müssen umgebracht werden oder manchmal kommen die auch in den Zoo. Also ziemlich blöd, was die Leute da gemacht haben.
Auf der Nebenstrecke habe ich noch einen gratis Camping-Platz gefunden. Gibt dann eben keine Toiletten oder so, aber keiner sagt was, wenn man da direkt an einem See campt. Gar nicht mal so schlecht, vielleicht übernachte ich da mit Janine, Tobi und deren Verwandten.
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Banff Gondel & Bootsfahrt, Lake Louise
sarahkit, 19:32h
Früh morgens um 7 Uhr ging’s auf nach Banff zur Gondel. Ich bin sehr froh, dass Nora so früh los wollte, so hatten wir eine wunderschöne Aussicht – ohne große Menschenmassen.
Als wir mit der Gondel runter fuhren, war unten viel mehr los – einige Tour-Busse waren da.
Die Hot-Springs - die es da in der Ecke gab - waren leider keine natürlichen mehr – es war ein Schwimmbecken dafür gebaut worden.
Die Innenstadt von Banff war auch schön anzusehen. Und es gab Leute die darüber informieren wollten, dass Bären nicht gefüttert werden sollten. Die hatten ein echtes Bärenfell – inkl. Kopf – dort liegen.
Nachdem wir im brewster-Geschäft für unsere restlichen 3 Attraktionen Zeiten gebucht hatten, ging es auch schon Richtung Lake Minnewanka zur Bootstour. Hatten noch reichlich Zeit und so konnten wir in Ruhe zwischendurch am Weg anhalten und die Aussicht genießen. Die Bootstour war recht informativ, u.a. konnte man die Abdrücke von Grizzly- und Schwarz-Bär ansehen.
Auf dem Weg nach Lake Louise gab’s richtig coole Wasserfälle zu bewundern – da haben wir eine kleine Wanderung unternommen.
Leider hatte Nora nur Flip-Flops an – hatten uns nach dem ersten Wasserfall eher spontan überlegt weiter zu gehen. Und Steve hat mich zweimal nass gemacht, ich dachte der würde nur Spass machen – aber okay ich hatte ihn vorher auch einmal ein wenig geschubst..
Abends haben wir uns noch Lake Louise angesehen – hat tatsächlich eine interessante Farbe. Aber da wir schon alle müde waren gab’s keine Wanderung mehr.
Als wir mit der Gondel runter fuhren, war unten viel mehr los – einige Tour-Busse waren da.
Die Hot-Springs - die es da in der Ecke gab - waren leider keine natürlichen mehr – es war ein Schwimmbecken dafür gebaut worden.
Die Innenstadt von Banff war auch schön anzusehen. Und es gab Leute die darüber informieren wollten, dass Bären nicht gefüttert werden sollten. Die hatten ein echtes Bärenfell – inkl. Kopf – dort liegen.
Nachdem wir im brewster-Geschäft für unsere restlichen 3 Attraktionen Zeiten gebucht hatten, ging es auch schon Richtung Lake Minnewanka zur Bootstour. Hatten noch reichlich Zeit und so konnten wir in Ruhe zwischendurch am Weg anhalten und die Aussicht genießen. Die Bootstour war recht informativ, u.a. konnte man die Abdrücke von Grizzly- und Schwarz-Bär ansehen.
Auf dem Weg nach Lake Louise gab’s richtig coole Wasserfälle zu bewundern – da haben wir eine kleine Wanderung unternommen.
Leider hatte Nora nur Flip-Flops an – hatten uns nach dem ersten Wasserfall eher spontan überlegt weiter zu gehen. Und Steve hat mich zweimal nass gemacht, ich dachte der würde nur Spass machen – aber okay ich hatte ihn vorher auch einmal ein wenig geschubst..
Abends haben wir uns noch Lake Louise angesehen – hat tatsächlich eine interessante Farbe. Aber da wir schon alle müde waren gab’s keine Wanderung mehr.
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